Outback Expeditions overland off the beaten track Canning Stock Route Arnhem Land Cape York 4x4

Mit Outback Expeditions auf die Canning Stock Route 4×4 Overland Expedition. Die längste zusammenhängende Viehtreiber Strecke der Welt ist heute die längste zusammenhängende Offroad Strecke der Welt. Die Australier bezeichnen sie als die härteste und abgelegenste Piste des Kontinents. Mensch und Material werden hier gefordert. Fast 2.000 km durch große Teile des einsamsten Outback Australiens. Sie quert 4 Wüsten. Die Great Sandy, die Little Sandy, die Tanami und die Gibson Desert. Dabei kreuzt sie auch 15 Sprachgebiete und diverse Dreaming Tracks der Aborigines. Die legendäre Canning Stock Route. Eine Offroad Overland Expedition mitten in das Herzland des australischen Outback. Mit jeder Menge Sightseeing Points und Geschichte der Einwanderer und Ureinwohner. Über 30.000 Jahre alte Felszeichnungen und Rock Carvings an Siedlungs Plätzen der Ureinwohner. Und aus der neueren Geschichte über 50 erschlossene Wasserstellen und Brunnen.

Canning Stock Route 4x4 Overland Expedition

Die Geschichte der längsten Stock Route der Welt 

In den frühen 1900er Jahren wurde die Strecke als Viehtreiberstrecke für die Rinderzüchter der Kimberley Region durch Alfred Wernham Canning erschlossen. Canning benötigte mit seinem Team 2 Jahre um diese Arbeit erfolgreich abzuschliessen. Soweit bekannt ist, muß es sich um eine ziemlich bunte Truppe gehandelt haben. Neben Zuwanderern und Nackommen erster europäischer Siedler, waren auch afghanische Cameliers und Aborigine Scouts in seinem Team zu finden. Ohne die Kamele und das Wissen ihrer Führer wäre es unmöglich gewesen, die benötigte Ausrüstung und die Vorräte in die unwirtliche Wüstengegend zu transportieren. Die Aborigine Scouts kannten die Gegend. Viele der Wasserstellen und die Tracks werden seit tausenden von Jahren in Gesangslinien von Generation zu Generation weiter gereicht. Zusammen mit dem erfahrenen Explorer Canning und seiner Mannschaft, einer von ihnen war sein Vorarbeiter Tobin dessen Grabstätte sich entlang der Route befindet, gelang diese Unternehmung. Tobin wurde durch einen Speerwurf getötet. Die Hintergründe der Todes Umstände gehen von Diebstahl bis Eifersucht und sind heute wohl nicht mehr exakt aufklärbar.

Durch 4 Wüsten, 15 Sprachgebiete und Songlines der Aborigines

Entlang der fast 2.000 km von Wiluna nach Halls Creek, durchquert sie 4 Wüsten West Australiens. Die Little und die Great Sandy, die Gibson und die Tanami Wüste. Und unsere Canning Stock Route Overland Expedition führt uns durch 15 verschiedene Sprachgebiete der Aborigines. Sie kreuzt auch deren Dreaming Tracks – Traumpfade und Songlines – Gesangslinien. Unter anderem begrenzen sie Stammesterritorien, funktionieren als Wegweiser und Landkarten und sind nach wie vor ein Bestandteil ihrer Kultur und Geschichte. Entlang der Canning Stock Route befinden sich auch viele heilige Plätze der Aborigines. Bisher ist es uns immer gelungen für einige dieser Plätze Besuchs Genehmigungen zu erhalten. Sodas wir hier positiv bezüglich unserer Canning Stock Route 4×4 Overland Expedition sind.

Über 50 Wasserstellen entlang der Route

Über 50 Wasserstellen und Brunnen für die Rinderherden wurden von Canning und seiner Truppe erschlossen. Manche haben offenes Wasser, so zum Beispiel Durba Springs, bekannt für seine White Gum Trees und die wunderschöne Lage an einem Felsabbruch. Andere wurden aus bis zu 30 Fuß solidem Felsboden, mithilfe einfacher Spitzhacken, heraus gehauen. Dazu wurden dann Holzkonstruktionen gebaut, um das Wasser aus der Tiefe zu ziehen und es in Tränkebecken für die Rinder zu leiten. Die von Alfred Canning geführte Expedition benötigte insgesamt 2 Jahre. Jeweils eine Wintersaison lang. Im Jahr 1906 gestartet im Süden in Wiluna bis nach Halls Creek im Norden. Hier in Halls Creek verbrachte die Truppe den Sommer. Um dann im Winter 1907 wieder gen Süden zu starten.

Nach erfolgreichem Abschluss seiner Tätigkeiten entlang der Stock Route schrieb Canning ein Telegramm an seine Auftraggeber mit den Worten: „Work completed, Canning.“

Automobile Nutzung der Canning Stock Route Overland

Die Canning Stock Route wurde nicht besonders häufig für Rindertriebe genutzt. In den 1960er wurde sie dann erstmals mit Fahrzeugen befahren. Durchgeführt wurde diese Fahrzeug Expedition durch das australische Militär. In den 1970er Jahren entdeckten private Expeditions- Enthusiasten diesen Offroad Track für ihre Abenteuer im Outback. Seitdem wird die Canning Stock Route durch private Initiativen und die australischen Offroad Clubs für eine Befahrung offen gehalten und „gepflegt“. Hierfür wurde auch schon einmal ein Metallpflug an einem Landcruiser montiert und die komplette Strecke durchs Outback gezerrt. 

Auch heute eines der ganz großen Abenteuer für Entdecker und Outback Enthusiasten – immer noch – auch in unserer hoch technologisierten Welt.

Die härsteste und abgelegenste Offroad Strecke Australiens

Sie gilt zu recht, als die härteste und abgelegenste Offroad Strecke Australiens. Eine gute Vorbereitung und adäquate Ausrüstung, sind eine absolute Notwendigkeit.

Es sind fast 1.000 Dünen zu queren. Hierbei handelt sich um Sandridges welche, im Gegensatz zu den nordafrikanischen Dünen der Sahara, zumeist mit allerlei Buschzeug und Grasbüscheln bewachsen sind. Hat man in der Sahara häufig das Problem des feinen, nahezu bodenlosen Sandes, so ist hier eher der weich gefahrene Track das Problem. Aufgrund unzähliger erfolgloser Querungsversuche, entstanden waschbrettähnliche Strukturen in den Anfahrten zu den Höhenrücken der Dünen.

Dieser Offroad Track ist nur eine Geländewagenspur breit. Man kann ihn nicht ohne größere Schwierigkeiten wie Reifenschäden, Aufsitzen des Wagens, Bäume, Sträucher, …  verlassen.

Ein weiteres oft unterschätztes Risiko sind Regen und Nässe. Das Wasser kann nicht abfliessen und bildet mit der oberen Schicht Sand und Dreck eine nahezu bodenlose Schlammschicht bis zum Horizont. Vor allem die Niederungen und trockenen Salzseen sind hier nennenswert. Ist der querende Track zu nass, dann versinkt man bis zum Bodenblech des Fahrzeugs in sich festsaugendem Schlamm. Diese Schlammschicht verbirgt sich häufig trügerisch unter einer von der Sonne leicht angetrockneten dünnen Schicht Oberflächensand.

Track Closed – Strecke geschlossen auf der Stock Route

Große Teile des Tracks der Canning Stock Route sind bei zu viel Bodenfeuchte unfahrbar und geschlossen. Hält man sich nicht an die ungeschriebenen Regeln dann nicht auf dem Track zu fahren, dann handelt man sich zurecht den Unwillen der Australier ein. Nach dem Abtrocknen ist ein so befahrener Track, der dann aus tiefen knüppelhart getrockneten Spuren der Offroadfahrzeuge besteht, fast nicht mehr nutzbar für nachfolgende Reisende. Üblicherweise passieren solche Probleme zwischen Oktober und Mai. Hier haben Reisende schon viele Tage zugebracht um auf besseres Wetter und ein abtrocknen des Tracks zu warten.

Eine gesicherte Versorgung mit Frischwasser und Treibstoff, ist auf der kompletten Strecke nicht gewährleistet. Man kann nicht auf Hilfe hoffen im Falle einer Notsituation. Aus diesen Gründen sollte die Canning Stock Route auch nicht alleine befahren werden. Empfohlen wird ein gut ausgerüsteter Konvoi von mindestens 3 Fahrzeugen. Auch Erfahrung im Outback sollte vorhanden sein. Eine vernünftige Ausrüstung ist Grundvoraussetzung.

Für unsere Teilnehmer gibt es, direkt zu Beginn der Canning Stock Route 4×4 Overland Expedition, eine Einweisung in die Technik der Fahrzeuge und einen Einstieg in das Offroad Fahren. Falls nötig und gewünscht. Zumeist geben auch erfahrenere Teilnehmer auf unseren Touren gerne ihr Wissen weiter. Im Team gemeinsam packen wir das auf jeden Fall! Bei uns sind auch Rookies willkommen, keiner wird deswegen anders behandelt.

Aborigine Kulturgüter, Felszeichnungen und heilige Plätze

Neben den Sightseeings der jüngeren Geschichte dieser abgelegenen Gegend Australiens, erwarten uns auch wesentlich ältere Zeugnisse aus der Geschichte der Ureinwohner – der Aborigines.  

Man bemerkt bereits vor dem Erreichen der heiligen Plätze, daß es sich um besondere Orte handelt. Überall auf der Welt, haben wir Menschen ein Gespür für derartige Orte. Wenn wir unvoreingenommen offen an so etwas herangehen, dann spüren wir so etwas. Ohne hier in die Esotherik Ecke abzuschweifen, in der wir uns sicher nicht sehen! Alle die mit uns diese Orte besucht haben, waren ergriffen von der dort vorhandenen Stimmung. Was auch immer diese Stimmung ausmacht – sie ist dort allgegenwärtig.

Zitat eines Aborigine aus dem Jahr 2007

Das ist die Sichtweise eines Aborigine, auf die Erschliessung und den Ausbau der Stockroute. Warum sie mal nach Westen und mal nach Osten abweicht und keiner geraden Linie durch das Outback zu folgen scheint.

„Making it clear all the way along. Whitefellas just reckon go where the straight line is. In the Martu side there’s no straight line. You can’t go straight when you got some special thing in the road. You’re gonna have to dodge around. The stock road circles round and round, and I been thinking straight away: might be some special place there, and the guides made it clear all the way by going around it.

Jawurji Mervyn Street, 2007″

„Um es ganz klar zu sagen, der weiße Kerl denkt das Beste ist er geht einfach eine gerade Linie von A nach B. In der Martu (Stamm der Aborigines) Sichtweise, da ist keine gerade Linie. Du kannst nicht gerade gehen, wenn da eine spezielle Sache auf deinem Weg liegt. Du mußt aussen rum gehen. Die Stock Route hat Kurven über Kurven und ich habe direkt gedacht: Da müssen spezielle Plätze sein und die Guides haben das klar gemacht, indem sie aussen herum gegangen sind.

Jawurji Mervyn Street, 2007″

Besuche der Calvert Range und anderer Aborigine Plätze

Seit 2003 hatten wir, auf allen Canning Stock Route Overland Expeditionen, wiederholt die Möglichkeit verschiedene dieser heiligen Plätze entlang der Canning Stock Route zu besuchen und fotographisch fest zu halten (siehe diverse Bilder zu den Touren).

Bei allen Besuchen seither, erhielten wir immer die Genehmigung der zuständigen Stammesangehörigen, verschiedene versteckte Plätze zu besuchen.

Manche dieser Plätze sind, aus unterschiedlichsten Gründen, nicht für uns zugänglich. Unser Respekt gegenüber anderen Lebensweisen und Kulturen, lässt uns diese Einschränkungen unvoreingenommen akzeptieren.

Canning Stock Route – 4×4 Overland Adventure und Expedition

Die reine Zeit welche die Canning Stock Route in Anspruch nimmt, wird in etwa bei 14-17 Tagen liegen. Dies hängt von der Beschaffenheit der Strecke ab und wieviel Zeit wir uns lassen. Die kleine Aborigine Gemeinde Kunawaritjii Community, liegt auf fast der Hälfte der Strecke und hat eventuell geöffnet. (Wir haben sie auch schon geschlossen vorgefunden – gone Bush – Walkabout)

Die insgesamte Dauer der geführten Tour von Perth West Australia nach Darwin Northern Territory beträgt 24 Tage.

Beginnen wird unsere Tour in Perth. Hier sind wir für 2 Nächte in einem der City nahen kleinen Hotel untergebracht. Das Aklimatisieren und das Überwinden des unvermeidlichen Jetlag, fallen in der sehr entspannten Metropole West Australiens leicht. Einkaufsgelegenheiten vom Campingstore, Buchladen oder Bekleidungsgeschäft und jede Menge Restaurants oder asiatische Imbisse. Hier kann man eine gute Zeit verbringen bevor wir in den Busch aufbrechen.

Enden wird die Tour in Darwin. Ebenfalls in einem kleinen Hotel nahe der City. Auch hier findet man von der Kunstgalerie bis hin zu Freizeitaktivitäten alles um einen angenehmen Aufenthalt zu haben.

(Ein herzliches Dankeschön an Gertrud und Dieter Grins. Die beiden nahmen 2008 an der Canning Stock Overland Expedition teil und haben einige der schönen Fotos zur Verfügung gestellt! Es gab auch eine Ausstellung mit Dieters schönen Fotos und einen Reisebericht von Getrud in der Tours Zeitschrift. Hier der Link zur Medien Seite.)

Wer kann teilnehmen

Teilnehmen, an der Canning Stock Route 4×4 Overland Expedition kann jede/r, der über einen entsprechenen Führerschein für den gemieteten Offroader verfügt und sich diese Reise zutraut. Oder über ein eigenes, geeignetes Fahrzeug verfügt. Das kann auch angemietet sein. Sollte dann aber in den Mietunterlagen zur Befahrung der Canning Stock Route frei gegeben sein. Nähere Infos über benötigte Ausrüstung und Details in der Beschreibung und gerne auf Anfrage.

Ein sinnvoll ausgestatteter Geländewagen mit entsprechenen Tankkapazitäten, voller Bergeausrüstung und Camping Equipment sind Grundvorraussetzung. Eine vorherige Teilnahme an einer Tour in unserer Kategorie Adventure, einer ähnlichen Tour bei Kollegen in der Branche oder eigene Erfahrungen sind nötig. Eine Strecke von 800km Offroad, ohne jegliche Versorgungsmöglichkeit, kann vorkommen. Ebenso eine Woche campen im Bush. Wenn euch das anspricht und ihr dazu noch Teamfähig seid, Humor habt, über ein offenes Gemüt verfügt, Neugierig seid auf andere Kulturen und fremde Länder, Interesse am „off the beaten track“ unterwegs sein mitbringt, ihr euch im Bush genauso wohl fühlt wie in einem Hotel in Westafrika… na dann fehlt lediglich noch die Umsicht für unsere Natur und das Wildlife, um mit uns auf Expedition unterwegs zu sein.

West Australien Übersichts Karte

Kunst und Kultur

Canning Stock Route Project

Link zu Canningstockrouteproject „One country One People“ und „Yiwarra Kuju“ einem Projekt welches sich mit der Stock Route und der Umgebung aus der Aborigine Geschichte beschäftigt.

Literatur

Work Completed, Canning – von Phil Bianchi (2013)

Eines der aktuelleren Werke über das Entstehen der Canning Stock Route von Phil Bianchi in englischer Sprache ISBN 978-0-859-05549-9
 
Outback Expeditions Overland off the beaten track worldwide
Kategorie Expedition
Durchführungs Garantie von Outback Expeditions Off the beaten track worldwide
Durchführungs Garantie

Facts

Termine

24.06. – 15.07.2024

von Perth WA nach Darwin NT

Tourdauer 22 Tage

Kosten

Preise gültig für 2024

3.290,00 € pro Fahrzeug

bei Teilnahme mit einem eigenen, geeignetem Geländewagen

oder mit einem Mietwagen der für die Strecke frei gegeben ist

(Preis für den Mietwagen ist nicht inbegriffen)

Maximal Teilnehmer 5 Fahrzeuge

Mindest Teilnehmer 3 Fahrzeuge

Buchung der Offroad und Overland Expeditionen und Abenteuerreisen Offroad Adventure und 4x4 Adventure bei Outback Expeditions
Buchung Australien
Equipment für Expeditionen und 4x4 Adventures auf unseren Offroad Adventures und Overland Reisen
Equipment Australien

Durchführungs Garantie

Was passiert, wenn die Mindest Teilnehmer Zahl nicht erreicht wird? Man freut sich seit vielen Monaten auf eine Expeditionsreise. Alles ist vorbereitet und dann sagt ein Teilnehmer ab. Wir bieten auf allen, von uns geführten Expeditionen, eine Durchführungs Garantie. Das ist eine Option, die den Teilnehmern angeboten wird. Der Aufpreis richtet sich nach dem Aufwand. Für die Canning Stock Route wäre die Durchführung mit 2 Teilnehmer Fahrzeugen, bei einer Zuzahlung von 990,00 € pro Person, möglich.

Leistungen

  • Ausarbeitung und Vorbereitung der Expeditionsreise durch Outback Expeditions
  • Alle erforderlichen Genehmigungen für die Befahrung der CSR und für Besuche der aboriginal Sites entlang der Strecke
  • Expeditionsleitung durch Markus Linse  25 Jahren Expeditionserfahrung in vielen Ländern, darunter auch mehrere gefürte Reisen entlang der Canning Stock Route. Hat einige Jahre in Australien gelebt und gearbeitet. Führt zweisprachig in Deutsch/Englisch
  • Voll ausgerüstetes Guidefahrzeug
  • Satelliten Telefon für Notfälle
  • technische Hilfeleistung
  • Eine Besonderheit auf der Canning Stock Route, ist das Kochen am abendlichen Campfeuer zusammen mit dem Guide. Die Teilnehmer helfen aktiv dazu. Vegetarier kein Problem, Veganer sind um aktive Unterstützung beim Einkauf zu Beginn angehalten. Lediglich das Abendessen auf der CSR (in etwa 14 Tage) ist im Preis enthalten. Nicht jedoch die anderen Mahlzeiten und Getränke jeglicher Art.

Extra Kosten

  • Flug/Anreise nach Australien, Unterstützung bei der Buchung mittels Partnerfirma (Fremdleistung) wird angeboten
  • Fahrzeugbezogene Kosten (z.B. Treibstoff, Maut, Reparaturen, Schmierstoffe…)
  • Vollkaskoversicherung für das Fahrzeug mit einer verminderten SB (empfohlen)
  • Eintrittsgelder in Nationalparks ausserhalb der CSR Strecke
  • Hotels und Camping Gebühren
  • Restaurantessen und Verpflegung (Ausnahme 12-14 Abendessen entlang der CSR)
  • Getränke
  • Versicherungen
  • VISA Kosten
  • Impfungen
  • persönliche Kosten
  • Transfer Flughafen/Hotel vice versa

Teilnehmer

  • Reisepass (mindestens 1 Jahr gültig)
  • Internationaler Führerschein
  • Auslands Krankenversicherung mit Heimholung per Flugzeug
  • Impfausweis mit aktueller Covid-19 Impfung und die Seiten der Tropeninstitute auf Aktualisierungen beachten
  • Reiserücktritts Versicherung
  • Last but not least. Eine gute Portion Humor, Toleranz und eine Akzeptanz anderer Lebensmodelle sollte vorhanden sein. Dies sorgt für einen harmonischen Ablauf innerhalb jeder Gruppe. Für ein paar wenige Tage unseres Lebens, werden wir auf dieser Expedition mit Menschen zusammen sein, die mit uns gerne „off the beaten track“ unterwegs sein wollen. Zumeist sind diese Menschen das auch in ihrem Leben zuhause. Dort wo es interessant und bunt ist, treffen immer auch unterschiedliche Lebensmodelle aufeinander. Daraus können sich, für alle Beteiligten, positive Kontakte ergeben.

Fahrzeug

Teilnahme mit eigenem Fahrzeug

Teilnehmer mit selbst gemietetem oder einem vorhandenem, eigenen Geländewagen sind jederzeit willkommen!

Das Fahrzeug sollte zur eigenen Sicherheit, vor Reisebeginn eine Road Worthy Inspection (ähnlich unserem TÜV) erfolgreich absolvieren. Ein positiver Bericht ist spätestens zum Beginn der Abreise in Perth/WA mitzubringen und soll nicht älter als 1 Woche sein. Empfohlen wäre es das eigene Fahrzeug frühzeitig checken zu lassen, um eventuelle Reparaturen noch rechtzeitig vor Abfahrt erledigen zu können.

Europäer, die ihr eigenes Fahrzeug aus Europa mitbringen, sind vom australischen Gesetzgeber verpflichtet diese Road Worthy Inspection bei der Einreise mit ihrem Fahrzeug zu machen. Diese ist nötig, um eine australische Genehmigung für das Befahren des Kontinents, mit einem ausländischen Fahrzeugs zu erhalten.

Mit einem Fahrzeug in technisch gutem Zustand, sollte die Inspection kein Problem darstellen.

Bitte gesondert nach den entsprechenden Empfehlungen für Ersatzteile und Equipment anfragen.